Entzauberung von „Clustered Indexen“

Datum/Uhrzeit: 08.09.2025 17:00

Wer aufmerksam Blogs, Artikel liest und Sessions über Indexierung hört, wird den grundsätzlichen Tenor kennen: „Jede Tabelle braucht einen Clustered Index“. Selbst Microsoft verlangte für DaaS (Database as a Service) in der Cloud, dass jede Tabelle einen Clustered Index besitzen muss!

Mit der Verwendung von „Clustered Indexes“ geht immer die Aussage einher, dass Tabellen dadurch „performanter“ sind. Dieser Irrglaube wird durch mehrere eindrucksvolle Tests widerlegt. Es mag kaum vorstellbar sein – aber ein Clustered Index kann in Systemen mit hoher Konkurrenz sogar eher zu einer Bremse statt zu einem Vorteil führen.

In der Session werden folgende Themen behandelt:

  • Unterschied HEAP / Clustered Index
  • Auswahl eines geeigneten Schlüssels für einen Clustered Index
  • Warum Clustered Indexes, wenn die primäre Suche über Non Clustered Indexes erfolgt?
  • Nachteile bei der Verwendung von HEAPS
  • Nachteile bei der Verwendung von Clustered Indexes

 

Der Level dieser Session variiert zwischen 200 und 400!

 

Vortrag

Uwe Ricken 

Entzauberung von „Clustered Indexen“

Wer aufmerksam Blogs, Artikel liest und Sessions über Indexierung hört, wird den grundsätzlichen Tenor kennen: „Jede Tabelle braucht einen Clustered Index“. Selbst Microsoft verlangte für DaaS (Database as a Service) in der Cloud, dass jede Tabelle einen Clustered Index besitzen muss!

Mit der Verwendung von „Clustered Indexes“ geht immer die Aussage einher, dass Tabellen dadurch „performanter“ sind. Dieser Irrglaube wird durch mehrere eindrucksvolle Tests widerlegt. Es mag kaum vorstellbar sein – aber ein Clustered Index kann in Systemen mit hoher Konkurrenz sogar eher zu einer Bremse statt zu einem Vorteil führen.

In der Session werden folgende Themen behandelt:

  • Unterschied HEAP / Clustered Index
  • Auswahl eines geeigneten Schlüssels für einen Clustered Index
  • Warum Clustered Indexes, wenn die primäre Suche über Non Clustered Indexes erfolgt?
  • Nachteile bei der Verwendung von HEAPS
  • Nachteile bei der Verwendung von Clustered Indexes

 

Der Level dieser Session variiert zwischen 200 und 400!

 

Uwe Ricken

Uwe Ricken

Uwe Ricken ist seit 1992 im IT-Umfeld tätig. Den Weg zum Microsoft SQL Server hat er im Jahre 1999 gefunden, als er den Auftrag für die Erstellung einer Mitgliederverwaltung für die Amerikanische Handelskammer in Deutschland erhielt. Dieses System wurde anschließend in fünf weiteren europäischen Ländern implementiert. Die ursprüngliche Leidenschaft für die Entwicklung von Datenbankmodellen mit Microsoft SQL Server wurde dann ab dem Jahre 2007 zusätzlich um die Funktionen und Aufgaben als DBA bei der Deutschen Bank in Frankfurt am Main erweitert. Mehr als 6 Jahre Praxiserfahrung als DBA und mehr als 14 Jahre Erfahrung als Entwickler von Datenbankmodellen wurden im Mai 2013 mit der Zertifizierung zum 7. deutschen „Microsoft Certified Master – SQL Server 2008“ gekrönt. Um das Jahr 2013 erfolgreich abzuschließen, wurde im Juli 2013 zum ersten Mal der MVP-Award von Microsoft für seine Unterstützung der Microsoft SQL Server Community verliehen. Damit war Uwe Ricken der erste MCM + MVP in Deutschland.

Um sein Wissen rund um den Microsoft SQL Server für interessierte Entwickler und DBA’s zur Verfügung zu stellen, blogged Uwe Ricken seit 2010 mittlerweile sehr erfolgreich auf http://www.sqlmaster.de über seine täglichen Erfahrungen aus dem Umfeld des Microsoft SQL Server. Sein Blog wird ausschließlich und bewusst in deutscher Sprache betrieben, um so den deutschsprachigen SQL Server Enthusiasten einen tieferen Einblick in die Technologien des Microsoft SQL Server zu gewähren.

Uwe Ricken ist als Sprecher zu den Themen „Database Engine Internals“, „Query Optimizing“ und Entwicklung auf vielen Konferenzen in ganz Europa anzutreffen. Beruflich dreht sich halt alles rund um den Microsoft SQL Server.

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